Alumni Spotlight: Andreas Kaufmann

Ich heiße Andreas Kaufmann und habe 2014/2015 im Schwerpunkt „Modern Music Ministry“ mit Hauptfach Schlagzeug an der SchallWerkStadt studiert. Diese Zeit hat mich nicht nur musikalisch weitergebracht, sondern hat auch meine Persönlichkeit tief geprägt. Ich durfte lernen, mich als Künstler zu akzeptieren und diese Seite meiner Persönlichkeit ganz neu wahrzunehmen. Seitdem hat sich mein Leben sehr verändert. Beginnend mit dem Intensivkurs „Einführung Lobpreistheologie“ von John Johnson, in dem ein solides biblisches Verständnis vermittelt wurde, das mir sehr in der weiteren Berufungsfindung hilft. Abschließend prägte mich das große Vertrauen und der Zuspruch des SWS-Leitungsteams und der Dozenten.Meine Laufbahn an der SWS ist sicherlich ein Ausnahmefall, aber ich denke, dass bestimmt jeder Student auf seine ganz eigene Weise diese Erfahrung gemacht hat.

Nach meinem Studienjahr an der SWS wollte ich die Gegend am schönen Dreiländereck nicht verlassen, da sie für mich wie ein ganz besonderes Stück Heimat geworden ist und ich den dringenden Wunsch hatte, dort zu bleiben. Ich bin anschließend den nächsten Schritt in Richtung meines Traumes gegangen, Berufsmusiker zu werden, und habe mich selbstständig gemacht. Zudem wollte ich nicht in irgendeinem Job arbeiten und wollte das, was ich gelernt hatte, umsetzen. Zusätzlich ergab sich die Möglichkeit, an der SWS eine Stelle als Technik-Manager anzutreten und konnte so an verschiedenen Produktionen des Janz-Tonstudios mitarbeiten.

Mittlerweile arbeite ich als freier Mitarbeiter für die Produktionsfirma Naidoo-Herberger an verschiedenen Projekten. Hier darf ich u.a. mit meinen engsten Freunden aus dem SWS Studienjahr Tür an Tür arbeiten. Meine schönste Erinnerung allerdings ist das SMI (Summer Music Instructive) von 2015, bei dem ich die Frau kennengelernt habe, mit der ich heute verheiratet sein darf!  Wenn ich heute zurückschaue, bin ich überwältigt, wie Gott mein Leben und mich verändert hat.
(Bild: Alltag.li)

Open Mic Night in der SchallWerkStadt

Wir stellen die Bühne, du dein Talent ! Bring DEINE MUSIK, DEIN INSTRUMENT und DEINE FREUNDE. Datum: 04.03.2017, Beginn: 19 Uhr
Wir freuen uns auf jedes Genre (Singer/Songwriter, Bands, Instrumental, Poetry, Tanz)
Für DICH bereits aufgebaut: Backline (Verstärker), DI Box, Drumkit, 3 Mikros
Als Special Guest dabei: MJ Deech (SWS Student Musikproduktion)
Infos und Anmeldung HIER (Bild: Alltag.li)

Songs & Stories feat. Marco Michalzik

Musik- und Wortkunst,  das liegt uns unter anderem auf dem Herzen. Wir freuen uns, dass am 21. Januar erneut ein Singer/Songwriter Abend mit unseren diesjährigen Songwriting Studenten stattfindet. Als Special Guest konnten wir dieses Mal den Poetry Slammer Marco Michalzik gewinnen. Wir freuen uns sehr auf dieses besondere Event.

Hier gehts zur Info- Anmeldeseite !!

Let it rock, it’s Christmas !!

Hier spielt die (Weihnachts)Musik! In der SchallWerkStadt! Herzliche Einladung zum Christmas Showcase 2016 am 10. Dez um 19:30 Uhr.
Edles Ambiente genießen, Kontakte knüpfen und sich von jungen Musiktalenten mitreißen lassen: 24 Studierende aus Deutschland, aus der Schweiz und aus Österreich. Sie glitzern und grooven mit eigenen Songs (Pop/Rock) und neu arrangierten Weihnachtsliedern. Mit Ihrem Konzertbesuch unterstützen Sie die zukünftige Arbeit der SWS.

Begrenzte Plätze, hier gehts zur Anmeldung !!

Alumni Spotlight: Benjamin Heckmann

Ich heiße Benjamin und hatte 2011/2012 das Privileg, im ersten Jahrgang der SchallWerkStadt die Ausbildung „Music Production Ministry“ zu absolvieren. Für mich war diese Zeit in mehrerer Hinsicht sehr prägend. Zum einen konnte ich durch den theologischen Teil stark in meinem Glauben und Wissen wachsen. Zum anderen wollte ich die Zeit nutzen um zu prüfen, ob ich Audio Engineering zu meinem Beruf machen möchte und kann. Desweiteren wurde ich in meiner Persönlichkeit geprägt – durch Engagement in einer Gemeinde, das WG-Leben und natürlich den Schulalltag.

Zurückblickend kann ich sagen, dass SWS für mich genau die richtige Ausbildung zum richtigen Zeitpunkt war. Die Akademie wird ihrem Anspruch der Ganzheitlichkeit gerecht. Die Ausbildung ist herausfordernd und ebenso wertvoll. Man wird gefordert aber auch gefördert. Insbesondere die individuelle Betreuung durch Profis birgt ein großes Wachstumspotential für jeden Studenten.

In beruflicher Hinsicht war nach meiner Zeit bei SchallWerkStadt klar, dass es tatsächlich in Richtung Audio Engineering gehen sollte. Daher entschied ich mich für ein anschließendes Bachelorstudium in diesem Bereich. Nach dem Studium durfte ich bereits ein halbes Jahr am Palladium Theater Stuttgart arbeiten und bin mittlerweile im Janz Tonstudio (beim SchallWerkStadt „Mutterschiff“) als Junior Sound Engineer angestellt. Eben genau dort, wo die Initialzündung für meinen beruflichen Werdegang stattfand. Es ist ein bisschen wie nach Hause kommen.

Die Keyboardabteilung stellt sich vor

Im Schwerpunkt Keyboard werden die pianistischen Fähigkeiten des Studierenden trainiert und erweitert. Dazu gehört das Kennenlernen verschiedener Technikübungen und Erarbeiten eines individuellen Technikprogramms. Er lernt pianistische Licks und Tricks aus den Stilistiken Soul & Funk, Blues & Boogie Woogie, Latin & Salsa, Pop & Jazz. Weiterhin lernt der Studierende Grundlagen des Jazzpianos. Damit verbunden sind Harmonielehre und Gehörbildung, er bekommt Einblick in Jazz Repertoire und taucht ein in die Welt der Improvisation.

Bewerbungsfrist: 07. August 2016: schallwerkstadt.de/jetzt-online-bewerben/

Die Bassabteilung stellt sich vor

Liebst du die tiefen Töne? Baust du gerne das ‪Fundament‬ für deine Band? Liegt dir ‪Rhythmus‬ und ‪Groove‬ im Blut? Dann informier dich hier im unteren Film, um was es beim Schwerpunkt „Bass“ in der SchallWerkStadt geht. Bewirb dich jetzt noch für das im Herbst beginnende Studienjahr im Bereich ‪ModernMusicMinistry‬ mit Schwerpunkt Bass.

Bewerbungsfrist: 07. August 2016: schallwerkstadt.de/jetzt-online-bewerben/

Alumni Spotlight: Conny Kim

Ich bin Conny und ich habe 2014/15 mein SWS-Jahr im Hauptfach Keyboard absolviert. (Auch wenn im Bild die Violine zu sehen ist.) Für mich war die Zeit in der SWS die bisher bedeutungsvollste meines Lebens. Klingt etwas episch – ist es auch. Ich kam direkt nach dem Abitur dorthin und habe in den 9 Monaten intensives Wachstum und starke Veränderung erlebt und vor allem Wurzeln im Glauben gefestigt. Es hätte ein Orientierungsjahr werden sollen, aber es war eher ein Setze-deine-Prioritäten-richtig-und-finde-die-richtige-Basis-Jahr. Denn nach Beendigung der SWS hatte ich noch immer nicht so wirklich die konkrete Ahnung, wohin mit mir (bzw. ich hatte sie, aber dann kam es doch ganz anders). Nach einem so sehr musikalischen Jahr tendiert man dazu, professionell in diese Richtung weiterzugehen. Für einige kann es auch der richtige Weg sein, für mich war’s das nach längerem Hin und Her erstmal nicht. Gott führt: Mich hat’s spontan ins Jura-Studium in Berlin verschlagen, was mir bis jetzt auch durchaus richtig vorkommt.

Das heißt nicht, dass Musik komplett ausfallen muss. Im Gegenteil, Musik bildet einen wunderbaren Ausgleich angesichts der vielen Paragraphen (meiner Meinung nach sind § auch nur entartete Violinschlüssel). Musikalisch hat mich die SWS nämlich ebenfalls auf ein komplett neues Level gebracht. Aus der Klassik in die unendliche Weite des Modern Music – herausfordernd, inspirierend und absolut gewinnbringend. Ich höre, mache und verstehe nun auch andere Musik. Seit kurzem bin ich im Musikteam meiner neuen Gemeinde und komme so in Kontakt mit anderen Musikern, mit denen auch ein weiteres gemeindeübergreifendes Musikprojekt in Planung ist.

Schön ist auch festzustellen, dass trotz räumlicher Distanz die Freundschaften halten. Was ein Geschenk! Ich fühle mich noch immer unglaublich verbunden mit meinen Mitstudenten – „Freunde für’s Leben“ sagt man doch so schön. Na ja, das wird sich noch herausstellen ;-P
Auf alle Fälle bleibt das, was man erlebt hat und das verbindet und prägt.

SWS Abschlussfestival am 24. und 25. Juni

Das Semester geht dem Ende entgegen. Aus diesem Grund gibts wieder ein großartiges Wochenende voller Musik mit unseren Studenten: Repertoire aus den Haupt- und Nebenfächern und Band Performances. Aus platztechnischen Gründen findet das Event in diesem Jahr in der FEG Lörrach, Gewerbestr. 1 statt. Herzliche Einladung:

Freitag 24.06 in FeG Lörrach

SWS Student Showcase (1 Song pro Hauptfach und Nebenfach, ausser Songwriting und Lobpreisleitung)

Eintritt frei – Spenden erbeten
19:00-20:15 Teil 1
20:15-20:45 Pause mit Getränkeverkauf + Salzstangen, etc.
20:45-21:45 Teil 2

Samstag 25.06 in FeG Lörrach

SWS Bands in Concert

Eintritt 10€ Abendkasse
19:30-20:30 Teil 1
20:30-21:00 Pause mit Getränkeverkauf + Salzstangen, etc
21:00-21:50 Teil 2

Sonntag 26.06 im Auditorium der SchallWerkStadt

Abschlussgottesdienst mit Zeugnisvergabe

10:30-12:30 Gottesdienst (Akustik Lobpreis mit Studenten HF LL)

Seminar mit Florian Sitzmann am 03. Juni

Florian Sitzmann dürfte den allermeisten Musikfans vor allem als Keyboarder der Söhne Mannheims ein Begriff sein. Doch die überaus erfolgreiche Band ist nur eines von vielen musikalischen Projekten, an denen der gebürtige Karlsruher in den vergangenen Jahren gearbeitet hat. So ist er unter anderem Department Chief of Producing an der Popakademie in Mannheim. Florian Sitzmann arbeitet seit 1990 erfolgreich als Produzent, Songwriter und Arrangeur für etablierte und aufstrebende Künstler, darunter Nena, Xavier Naidoo, Joris, André Heller, Söhne Mannheims, Mine, Wallis Bird oder Christina Stürmer. Neben goldenen Schallplatten und Platin-Awards wurde Florian Sitzmann unter anderem mit dem „ECHO“ ausgezeichnet. Für die Liveaufführungen des Songs „Sie sieht mich nicht“ von Xavier Naidoo dirigierte er 1999 die Wiener Symphoniker.

Thema „Songarrangement und Sound“
Arrangement bei Liveperformance und Produktion. Wie setze ich „auf Hochglanz“ produzierte Songs a la Hillsong, Bethel im musikalischen Kontext meiner Gemeinde um? Welcher Teil des Sounds entsteht vor dem Mikrofon, welcher bei der Mischung? (Live + Produktion)

Bitte mitbringen:
  1. Instrument (Gitarren, Bässe, Snares und Becken bitte mitbringen, Stage Pianos, Keyboards und Amps vorhanden)
  2. Songs, deren Arrangement und Produktion euch interessieren, vorzugsweise als MP3 und Sheet/Noten
  3. Schreibzeug

Facts:

Datum: Freitag, den 03. Juni
Anmeldeschluss: 27. Mai
Zeit: 18-21 Uhr
Teilnahmegebühr Verdienende: 30,- Euro
Teilnahmegebühr Studenten & Azubis: 20,- Euro
Veranstaltungsort: SWS Campus